Augenkrankheiten und die 5 Biologischen Naturgesetze
Die Augen werden häufig als „Spiegel unserer Seele“ bezeichnet.
Im Regelfall sprechen wir von 3 Augenfarben.
– blau
– grün
– braun
Allerdings gibt es diese in vielen Farbnuancen und Farbmischungen. Beispielsweise spricht man häufig auch von grau-blau, grau-grün etc.
Es gibt spezielle Therapeuten, die in der Irisdiagnostik ausgebildet sind. Diese Methode zeigt, was unsere Augen alles über unsere Gesundheit aussagen können.
Konfliktpotentiale
Wenn unsere Augen krank werden, können wir sehr häufig seelische Ursachen dazu finden.
Sehen wir uns dazu unterschiedliche Konfliktsituationen an, die nach den 5biologischen Naturgesetzen, für Augenkrankheiten in Frage kommen.
Über visuelle Trennungskonflikte, Sehbrockenkonflikte, Attacke Konflikte gegen das Auge, Überforderungskonflikte, Angst im Nackenkonflikte und visuelle Trennungskonflikte mit Selbstwertaspekten, sprechen wir wenn wir Augenkrankheiten mit den 5 biologischen Naturgesetzen hinterfragen.
Aus welche Geweben und Teilen besteht unser Auge?
Unser Auge besteht aus der Augenlinse, der Hornhaut, der Iris, der Netzhaut, der Tränendrüse, dem Glaskörper, der Augenmuskulatur, der Aderhaut, den Gefäßen in den Augen und den Zillarmuskel.

Mögliche Beschwerdebilder…
Augenkrankheiten können bereits andere Konflikte vorausgehen, die weitere Beschwerdebilder hervorrufen. Häufig bringen wir diese nicht sofort miteinander in Verbindung.
Ein Selbstwertkonflikt der die Halswirbelsäule betrifft, kann u.a. die Sehschärfe beeinträchtigen.
Auch Leber-, Nieren- und Herz-Kreislauf Störungen können an Augenproblemen beteiligt sein.
Diabetes verlangsamt die Durchblutung und stört damit auch den Stoffwechsel im Auge, welches dann nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird.
Durch die Einteilung in Gewebegruppen, die wir im biologischen Heilwissen kennen und lernen können, lassen sich die Hintergründe leichter herausfiltern.
Denn Althirn- und Neuhirngruppen reagieren in den verschiedenen Krankheitsphasen unterschiedlich.
Beispielsweise kann ein visueller Trennungskonflikt sowohl die Augenlinse, als auch die Bindehäute betreffen.
Ein typisches Beispiel währe der Tod eines Ehepartners, den man nun nicht mehr direkt sehen kann. Man verliert regelrecht jemanden aus den Augen.
Hier kann die Augenlinse eintrüben. In der Schulmedizin würde dann ein grauer Star diagnostiziert werden.
Augenpflege
Müde, trockene Augen sind in unserer Zeit ein häufig auftretendes Leiden. Durch sehr viel Kunstlicht dem wir ausgesetzt sind. Ob am PC, Handy oder Fernseher, all dies ist nicht förderlich für unsere Augen. Dies kann zu Reizungen und Müdigkeit führen.
Dem kann mit Augenübungen und Augenentspannung (z.B. Palmieren) entgegen gewirkt werden.
Ein großartiger Ratgeber dazu ist das Buch „ Eselsweisheit„.
Damit die kleinsten Kapillargefäße gut durchblutet werden, bieten sich Augentropfen mit DMSO an. Diese können nach dem Rezept von Dr. Hartmut Fischer selbst hergestellt werden.
Im Buch DSMO Handbuch finden sie die Rezeptur dazu.
Augentrost hat Hildegard von Bingen bereits zur Augengesundheit eingesetzt. Ob bei Bindehautentzündung oder müden Augen bringt dieser schnelle Linderung. Dazu mit abgekühltem Tee getränkte Wattepads auf die Augen legen oder Augentropfen mit Augentrost anwenden.
Für leuchtende Augen verordnete die Äbtissin Ingwer, Knoblauch, Weinrebe oder Alant.
Unser Atem bringt den nötigen Sauerstoff ins Blut, damit auch unsere Augen eine gute Durchblutung genießen können. Daher auf die richtige Atemtechnik (Bauchatmung) achten.
Augengesundheit, mal lecker

Wir können auch mit unserer Nahrung viel für unsere Augengesundheit tun. Grüne Gemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold, Feldsalat, Brennessel, Löwenzahn, Spirulina und Chlorella Algen bieten uns viele gute Nährstoffe. Auch Mais, Karotten und Paprika ergänzen die Palette.
Leckere Snacks sind Beeren. Allen voran sind Heidelbeeren sind ein wahrer Segen für unsere Augen. Doch auch Holunderbeeren und Aroniabeeren bieten jede Menge Vorteile durch ihre enthaltenen Anthocyane, welche ein starker Schutz gegen freie Radikale bilden.